Die natürliche Alternative zur künstlichen Befruchtung - schwanger werden mit OvulaRing

Du suchst eine kostengünstige und natürliche Alternative zur künstlichen Befruchtung bzw. IVF? Dann ist OvulaRing genau das Richtige für dich! 

OvulaRing bietet dir eine zertifizierte Methode zur Zyklusdiagnostik und Kontrolle deiner Fruchtbarkeit. Im Gegensatz zur IVF hilft OvulaRing dir, den natürlichen Rhythmus deines Körpers zu verstehen und deine wirklich fruchtbaren Tage zu erkennen. So erhöhst du deine Chancen auf eine Schwangerschaft bei deutlich geringeren Kosten.

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine der bekanntesten Methode der künstlichen Befruchtung. Hierbei findet die Befruchtung außerhalb des Körpers statt. Obwohl so eine Behandlung im Kinderwunschzentrum erfolgreich sein kann, birgt sie Risiken, hohe Kosten und emotionalen Stress.

OvulaRing ist ein patentierter Biosensor, der deine Körpertemperatur 288 Mal pro Tag misst. Er zeichnet deinen kompletten Zyklusverlauf auf und ermöglicht so eine präzise Erkennung und Vorhersage deiner natürlichen Fruchtbarkeit.

Durch das Wissen um deine wirklich fruchtbaren Tage kannst du deine Chancen auf eine Schwangerschaft optimieren, egal ob du natürlich schwanger werden möchtest oder eine unterstützte Behandlung wie z.B. IVF planst.

Inhalt

Wie du mit OvulaRing Zeit, Geld und dir einigen Stress sparen kannst

Frauen, die OvulaRing nutzen, werden im Vergleich zu herkömmlichen IVF-Behandlungen in kürzerer Zeit schwanger. Das haben aktuelle Studien nun gezeigt. OvulaRing hat keine Nebenwirkungen und unterstützt dich bestmöglich und natürlich auf deinem Weg zum Wunschkind.

Nimm deine Fruchtbarkeit jetzt selbst in die Hand und entdecke noch Heute OvulaRing als natürliche Alternative zur künstlichen Befruchtung!

Die In-vitro-Fertilisation unter der Lupe

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine Art der künstlichen Befruchtung. Bei der IVF findet die Befruchtung der Eizelle außerhalb des Körpers statt. Zu Beginn des Verfahrens müssen die Eierstöcke der Frau mit Hilfe von Hormonen angeregt werden, damit eine Eizelle heranreift. Mittels Ultraschalls wird der Verlauf im Kinderwunschzentrum oder in der gynäkologischen Praxis kontrolliert. Sind die Eizellen gereift, kann der Eisprung künstlich ausgelöst werden.

Anschließend lassen sich im besten Falle fünf bis zehn Eizellen über die Vagina entnehmen und in ein Nährmedium überführen. Dort treffen die Eizellen dann auf das aufbereitete Sperma des Partners, dieses wird in der Regel durch Masturbation gewonnen. Nach einem Tag im warmen Brutkasten lässt sich unter dem Mikroskop prüfen, ob die In-vitro-Befruchtung erfolgreich war. Ist dies der Fall, kann die Ärztin oder der Arzt der Frau nach ein bis zwei Tagen maximal drei Embryos in die Gebärmutter übertragen.

Die Anwendung von Fortpflanzungstechnik und der Umgang mit Embryonen sind in Deutschland durch das Embryonenschutzgesetz geregelt. Nach dem Gesetz gilt die befruchtete Eizelle vom Zeitpunkt der Kernverschmelzung an als Embryo. In Deutschland dürfen höchstens drei im Labor befruchtete Eizellen zu Embryonen heranreifen. Die Eltern entscheiden sich vorher für einen, zwei oder drei Embryonen. Je mehr, desto höher die Erfolgsrate, aber auch die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge oder gar Drillinge zu bekommen.

Eine künstliche Befruchtung ist leider keine Garantie, schwanger zu werden und das Baby auf die Welt zu bringen. Oftmals ist die Herbeiführung einer Schwangerschaft ein steiniger Weg, der mit vielen Rückschlägen verbunden ist. Häufig sind mehrere Versuche nötig, bis eine Schwangerschaft eintritt. Diese Zeit ist sowohl körperlich als auch psychisch extrem belastend. Die Schwangerschaftsrate entspricht außerdem nicht der Geburtenrate. Diese fällt aufgrund von Fehlgeburten etwas schlechter aus. In Deutschland bekommen nur ca. 20 % aller Frauen, die eine oder sogar mehrere IVF-Behandlungen vornehmen lassen, ein Baby (Jahrbuch IVF 2020 und 2021). Von allen OvulaRing Nutzerinnen mit Kinderwunsch bekommen hingegen 29 % ein Baby. Also tatsächlich ungefähr 50 % mehr als mit einer IVF!

Die Erfolge der Kinderwunschbehandlung sind außerdem stark altersabhängig. Ab dem 36. Lebensjahr sinkt die Schwangerschaftsrate, während die Fehlgeburtsrate steigt. Mit 41-43 Jahren beträgt die Schwangerschaftsrate nur noch 17,8 % und die Geburtenrate 8,2 % aufgrund der hohen Fehlgeburtswahrscheinlichkeit (IVF-Register 2021). Nicht nur das Alter der Frau, auch die Art einer vorausgehenden Konzeption und der Schwangerschaftsausgang haben einen signifikanten Einfluss auf die Erfolgsaussicht einer reproduktionsmedizinischen Therapie. Eine frühere Schwangerschaft verbindet man z.B. mit einer höheren Erfolgsrate einer assistierten Reproduktion (ART). Jede vorausgehende Frühgeburt erhöht hingegen die Wahrscheinlichkeit, auch durch eine ART-Behandlung eine Fehlgeburt zu erleiden (Kupka 2004).

Eine Schwangerschaft ist ein komplizierter Vorgang und ein Wunder der Natur. Unserer Erfahrung nach werden Frauen häufig zu früh und vorschnell an ein Kinderwunschzentrum überwiesen. Grund dafür ist, dass Ärzt*innen in der Regel von einem 28-tägigen Standardzyklus ausgehen. Studien zeigen jedoch, dass 70 % aller Frauen diesem Standard nicht entsprechen. Ihr persönlicher Zyklus ist kürzer oder länger und dennoch vollkommen gesund. Ein Eisprung findet ebenfalls statt, nur an einem anderen Tag und so gut wie nie in der Zyklusmitte. Ultraschall-Untersuchungen werden jedoch routinemäßig in der Zyklusmitte vorgenommen, wobei frühe und späte Eisprünge unentdeckt bleiben, sodass der Patientin fälschlicherweise Zyklen ohne Eisprung diagnostiziert werden. Die Folge: Es findet eine Überweisung ans Kinderwunschzentrum stat, obwohl eine natürliche Schwangerschaft möglich ist.

Natürlich kann eine IVF für Paare mit gesundheitlichen Einschränkungen wie beispielsweise beschädigten oder nicht funktionierende Eileitern sowie schlechter Spermaqualität die letzte Hoffnung sein. Jedoch sollte eine IVF-Behandlung wegen möglicher Risiken und Nebenwirkungen vermieden werden, wenn es die Möglichkeit gibt, natürlich schwanger zu werden.

Eine ungewollte Kinderlosigkeit kann mit der Zeit bei vielen Paaren eine schwere Lebenskrise auslösen. Demgemäß können sexuelle Störungen, Beziehungsprobleme, Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle sowie Stimmungsschwankungen auftreten, sodass verschiedene Lebensbereiche eingeschränkt sind. Die Behandlungsmethode der In-vitro-Fertilisation ist für viele Paare oftmals eine Chance, dennoch ein eigenes Kind zu bekommen. Allerdings erleben Paare nicht nur ihre Kinderlosigkeit als große Belastung, sondern auch die medizinische Behandlung. Dabei spielt der jeweilige Behandlungsausgang eine wichtige Rolle (Goldschmidt 2003). Eine IVF Behandlung birgt darüber hinaus eine Vielzahl an Risiken und es kann zudem zu massiven Nebenwirkungen kommen.

 

 

Weitere Methoden der künstlichen Befruchtung

Insemination

Wird festgestellt, dass ein Mann eine geringe Samenmenge oder niedrige Spermaqualität aufweist, kann die Insemination eine Lösung sein. Es gibt auch andere Indikationen wie zum Beispiel eine Störung des Gebärmutterhalses, welche eine Insemination befürwortet. Bei dieser Methode werden die Samenzellen direkt mit einer Spritze ohne Nadel oder über einen Katheter in den Gebärmutterhals, die Gebärmutter oder den Eileiter gespritzt.

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion ICSI

Bei der ICSI handelt es sich um ein abgewandeltes Verfahren der In-vitro-Fertilisation. Eine aus dem Ejakulat oder direkt aus dem Hoden gewonnene Samenzelle wird direkt in die weibliche Eizelle injiziert. Diese Technik kann bei niedriger Anzahl Spermien oder bei verschlossenem Samenleiter von Bedeutung sein.

In-vitro-Maturation (IvM)

Die In-vitro-Maturation, ist eine bislang noch wenig verbreitete und auch kontroverse Technik zur Reifung der Eizelle im Reagenzglas. Es handelt sich um ein Verfahren zur Vorbereitung einer künstlichen Befruchtung. Die IvM hat den Vorteil, dass der Patientin eine Hormonbehandlung erspart bleiben kann. Auf diese Weise können körperliche wie auch psychische Nebenwirkungen ausbleiben. Bei der IvM werden der Frau unreife Eizellen durch Punktion aus dem Eierstock entnommen, die anschließend in einer Nährlösung heranreifen. Nach dem Sammeln der Spermien wird die Eizelle anschließend im Labor befruchtet. Sobald die Chromosomensätze verschmolzen sind, findet der Embryotransfer stat.

„OvulaRing kann unnötige IVF Behandlungen verhindern“

Exklusives Interview mit Prof. Alexander
Prof. Henry Alexander - Gynäkologe und OvulaRing Erfinder
Prof. Dr. med. H. Alexander

Risiken und Nebenwirkungen einer IVF

Überstimulationssyndrom

Ein Risiko der künstlichen Befruchtung ist das Ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS). OHSS ist eine potenziell lebensbedrohliche Komplikation auf Grund der Stimulation der Eierstöcke. Es ist eine der Hauptkomplikationen von Maßnahmen assistierter Reproduktion. Das Überstimulationssyndrom wird maßgeblich durch die Hormone, welche man zur Eizellreifung verschreibt, hervorgerufen. Je nach Schweregrad können verschiedene Symptome vorliegen: Spannungsgefühl im Bauchraum, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen bis hin zu Vergrößerung der Eierstöcke, frei im Bauch befindliche Flüssigkeit, erhöhte Blutgerinnungsneigung, Durchblutungsstörungen der Niere und Leberfunktionsstörung. Weitere Komplikationen einer IVF-Behandlung können eine erhöhte Rate an Eileiterschwangerschaften, Entzündungen, Thrombosen, Verletzungen von Organen und Blutgefäßen u.v.m. sein.

Risiken während Schwangerschaft und Geburt

Das Risiko einer Fehlgeburt ist bei Frauen, die durch eine IVF-Behandlung schwanger wurden, generell erhöht. Dies lässt sich einerseits durch das durchschnittlich höhere Alter der Paare erklären. Andererseits kommen spezielle Veränderungen des Erbmaterials insbesondere bei schweren Veränderungen des Spermas vor. Auch sie können der Grund für eine mögliche Fehlgeburt sein. Auch die mütterliche Schwangerschaftsvergiftung (Präeklampsie), die mit Bluthochdruck, Eiweißausscheidung über den Urin sowie Wasseransammlungen (Ödeme) an Händen und Füßen einhergeht, kann durch eine künstliche Befruchtung begünstigt werden. In schweren Fällen leiden Schwangere mit Schwangerschaftsvergiftung unter weiteren Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen und Verwirrtheit. 

Nicht nur während der Schwangerschaft können schwere Nebenwirkungen für Mutter und Kind entstehen, auch während der Geburt steigen die Risiken für Probleme. Nach einer IVF beträgt das Risiko einer Frühgeburt 14,3 % im Vergleich zu 6,2 % nach natürlicher Zeugung. Ebenfalls steigt bei einer IVF die Wahrscheinlichkeit eines Kaiserschnitts von 32,1 % auf 54,9 %.

Schwanger werden mit OvulaRing - natürliche Alternative zur künstlichen Befruchtung
OvulaRing - Icon starke psychische Belastung bei ivf Behandlung - künstliche Befruchtung

Starke psychische Belastung

Viele kinderlose Paare unterschätzen die psychische Belastung einer hormonellen Kinderwunschbehandlung. Bei der Frau stehen dabei Körper und Seele unter Dauerstress. Außerdem kommen häufig mitunter starke Nebenwirkungen der Hormontherapie hinzu. Sind mehrere Behandlungszyklen notwendig, schwankt man ständig zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Studien weisen auf hohe Nebenwirkungen und psychische Belastungen hin. Zum Beispiel wird der Stress durch die IVF auf gleiche Ebene wie der Tod eines Familienmitglieds gestellt. Studien zeigen außerdem eine Depressionsrate von 52 % nach einer IVF, ganz unabhängig vom Behandlungserfolg (Zuber-Jerger 2002).

Zu den unter Fachleuten weiterhin bekannten seelischen Beeinträchtigungen gehören: Minderung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls, Kontroll- und Kompetenzverlust, Verletzung der persönlichen Integrität, Angst und Anspannung, besonders beim Abwarten des Behandlungserfolges, sowie Depressionen nach ausgebliebenem Erfolg (Telus 2001).

Finanzielle Belastung

Bei einer IVF sind Paare einer immensen finanziellen Belastung ausgesetzt. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen seit der Gesundheitsreform 2004 nur noch maximal die Hälfte der Kosten einer künstlichen Befruchtung bei maximal drei Versuchen. Voraussetzung: Die Frau darf nicht älter als 40, der Mann nicht älter als 50 Jahre alt sein. Beide Partner müssen aber mindestens 25 Jahre alt sein. Die gesetzlichen Krankenkassen bestehen bei einer Kinderwunschbehandlung immer noch auf einen Trauschein. Für unverheiratete Paare gelten besondere Regelungen: Sie müssen in einer so genannten festgefügten Partnerschaft zusammenleben – ob dies der Fall ist, entscheidet die Ärztin oder der Arzt, die oder der das Beratungsgespräch durchführt.

Eine künstliche Befruchtung kann eine wahre Kostenlawine verursachen. Denn die wenigsten Frauen werden schon beim ersten Mal schwanger. Nicht selten sind drei bis vier Versuche notwendig. Bei drei Versuchen einer In-vitro-Befruchtung und einigen Versuchen der Insemination im Vorfeld kommen so schnell bis zu 10.000 Euro zusammen. Einige Krankenkassen übernehmen auch einen höheren Anteil der Kosten für die künstliche Befruchtung als gesetzlich vorgeschrieben. Eine Liste dieser Krankenkassen findest du hier.

Hohe Kosten bei einer IVF Behandlung - Künstliche Befruchtung - OvulaRing
Icon das Wunder der Geburt - künstliche Befruchtung - OvulaRing

Risiken für mit IVF gezeugte Kinder

Seit 40 Jahren wurden über 8 Millionen Kinder nach IVF oder ICSI geboren, jedes Jahr kommen über eine halbe Million hinzu. Kinder, die mittels assistierter reproduktionsmedizinischer Therapie gezeugt wurden, waren schon immer unter besonderer Beobachtung, aber wurden früher nur bis zum 18. Geburtstag in Studien eingeschlossen. Bis jetzt wurden nur wenige Auffälligkeiten wie z.B. ein gering erhöhtes Krebsrisiko und Hauterkrankungen berichtet.

In den letzten Jahren wurden aber die Ergebnisse neuerer Studien publiziert. In den Untersuchungen werden von älteren nach IVF gezeugten Personen berichtet, die bereits im jugendlichen Alter unter Bluthochdruck, Insulinresistenz und vorgealterten Gefäßen litten (Wenderlein 2020). Dies sind Erkrankungen, die sich normalerweise erst im höheren Alter bemerkbar machen. Ein weiteres erhöhtes Risiko kann Übergewicht, besonders in der Bauchregion sein. Das Krebsrisiko gilt neueren Erkenntnissen zufolge um das 2,5-fache erhöht (Wenderlein 2020). Damit ergeben sich möglicherweise direkte Konsequenzen für die Gesundheit der aus ART entstandenen Kinder, überdies wahrscheinlich sogar für deren Kinder.

Frauen müssen über die Risiken der Behandlung, auch über die Risiken für die nach IVF gezeugten Kinder dringend aufgeklärt werden. Wenn keine weitere Behandlungsalternative besteht, müssen die Frauen überlegen, ob sie das Risiko tragen möchten. Dabei sollte aber immer von der Ärztin oder dem Arzt geprüft werden, ob alle Möglichkeiten einer sog. konservativen Behandlung, d.h. die Behandlung ohne IVF, ausgeschöpft wurden.

Erhöhte Wahrscheinlichkeit auf Mehrlingsschwangerschaften

Um die Erfolgschancen zu erhöhen, werden bei einer künstlichen Befruchtung mehrerer Embryonen übertragen. Dies birgt daher auch das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft. Laut IVF-Register sind 21,3 % aller Geburten der künstlichen Befruchtung Zwillingsgeburten. In 0,7 % kommt es sogar zu Drillingsgeburten. Mehrlingsschwangerschaften können die  Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, Entwicklungsstörungen des Ungeborenen oder auch von Frühgeburten erhöhen. 

Zwillinge oder gar Drillinge auszutragen, ist besonders in Kombination mit dem meist höheren Alter der Mutter ein zusätzliches und ernst zu nehmendes Risiko. Zudem werden Mehrlingsschwangerschaften in der Regel durch einen geplanten Kaiserschnitt entbunden, was wiederum Komplikationen mit sich bringen kann. Zu nennen sind großer Blutverlust, Bildung von Blutgerinnseln, Infektionen, Verletzung benachbarter Organe, Wundheilungsstörungen, Narkosezwischenfälle sowie eine posttraumatische Belastungsstörung der Mutter.
Icon Mehrlingsschwangerschaftn - künstliche Befruchtung - OvulaRing

Mit OvulaRing natürlich schwanger werden – ohne IVF

OvulaRing kann unnötige IVFs verhindern

„Keine Frau sollte sich mehr einer hormonellen und belastenden Kinderwunschbehandlung unterziehen, bevor sie ihren Zyklus nicht 4-6 Monate lang mit OvulaRing aufgezeichnet hat. Vielen Frauen kann so eine künstliche Befruchtung erspart werden”, sagt der Gynäkologe und Reproduktionsmediziner Prof. Dr. H. Alexander. Die Nutzung der OvulaRing Methode in der Vordiagnostik und während der Behandlung vereinfacht die Behandlung, vermindert die Kosten und hat zudem keine Nebenwirkungen. Es ist notwendig, dass vor einer IVF zwingend alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten wie z.B. ein medikamentöses Auslösen des Eisprungs und eine Inseminationen angewandt werden.

Dein Eisprung wird nicht unterdrückt

Hormonelle Verhütungsmittel bewirken durch synthetische, körperfremde Hormone, dass dein Eisprung unterdrückt wird, sodass du bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr nicht schwanger werden kannst. Bei einer natürlichen Verhütung ist dies nicht der Fall: Dein Eisprung findet statt und wird nicht unterdrückt. Viele Frauen berichten, dass sie sich um den Eisprung herum besonders energiegeladen, selbstbewusst und attraktiv fühlen. Bei einer natürlichen Verhütung kannst du bewusst von dem positiven Bewusstsein für deinen Körper Nutzen ziehen. Auf der anderen Seite musst du aber darauf achten, dass du während deiner fruchtbaren Phase entweder enthaltsam bist oder z.B. ein Kondom verwendest. Darüber hinaus ist ein regelmäßiger Eisprung nicht nur zum Schwangerwerden wichtig, sondern durch die Östrogenausschüttung ganz essentiell für die Brust-, Knochen- und Herz-Gesundheit!

Schwanger werden in gleichgeschlechtlichen Beziehungen

Für gleichgeschlechtliche Paare und Singles mit Kinderwunsch spielt das richtige Timing bei der Befruchtung eine wichtige Rolle. Eine Methode der künstlichen Befruchtung zum Schwanger werden ist die sogenannte Heiminsemination. Dabei wird das Spendersperma mit einer nadellosen Spritze in die Vagina eingeführt. Die Methode kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn die Frau ihren Ovulationszeitpunkt ganz genau im Blick hat. Mit OvuaRing können Paare und Singles die Befruchtung ganz ohne ärztliche Hilfe in einem privaten Umfeld anwenden. Durch die exakte Bestimmung und Vorhersage der fruchtbaren Tage mit OvulaRing ist es möglich, die Termine für die Heiminsemination hervorragend mit dem Spender abzusprechen und in den Alltag einzuplanen.

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IVF im natürlichen Zyklus

Die IVF im natürlichen Zyklus ist eine sehr milde Behandlung, die im Einklang mit dem natürlichen Rhythmus der Zyklusbiologie der Frau steht. Sie greift nicht oder nur gering in den Hormonhaushalt ein. Dafür ist ein genaues Zyklusmonitoring mittels Ultraschall- und Hormonuntersuchungen notwendig, damit die Eizelle unmittelbar vor dem natürlichen Eisprung vorgenommen werden kann. Diese wird anschließend im Labor in einer kleinen Schale befruchtet und im Brutschrank weiter kultiviert, bis der optimale Zeitpunkt für den Transfer in die Gebärmutterhöhle erreicht ist und so eine Schwangerschaft ermöglicht wird.

Eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass die Implantationsrate pro entnommene Eizelle bei der herkömmlichen IVF niedriger ist als bei der IVF im natürlichen Zyklus. Man vermutet, dass ein gestörter Aufbau der Gebärmutterschleimhaut aufgrund zu hoher Östrogenkonzentrationen und eine veränderte hormonelle Umgebung aufgrund reduzierter LH-Konzentrationen dafür verantwortlich sind. Auch die Embryonenqualität scheint bei einer IVF im natürlichen Zyklus besser zu sein, obwohl die Rate der veränderten Chromosomensätze der Embryonen nicht geringer ist (von Wolff 2019).

OvulaRing als Unterstützung bei der IVF im natürlichen Zyklus

Bei OvulaRing handelt es sich um eine neue, patentierte Methode der Zyklus- und Fruchtbarkeitsdiagnostik. Der OvulaRing ist ein Biosensor, welcher an 288 Messpunkten pro Tag die Körperkerntemperatur misst. Die aufgezeichneten Daten werden an eine webbasierte Software übertragen und mit Hilfe von Algorithmen ausgewertet. Damit ist es möglich den kompletten Zyklusverlauf, abzubilden. Anhand des Verlaufs ist es möglich, das fruchtbare Fenster der Nutzerin genau zu bestimmen. So kann ohne größeren Aufwand der Vorzyklus, sowie der Behandlungszyklus begleitet werden.

 

Bei der IVF im natürlichen Zyklus wird keine Stimulation der Eizellen vorgenommen. Die Befruchtung findet während des natürlichen Eisprungs statt. Bei der IVF im natürlichen Zyklus ist es mit Hilfe von OvulaRing möglich, eine personalisierte Stimulationsbehandlung durchzuführen und den individuellen Zeitpunkt der Eizellentnahme viel einfacher und genauer zu bestimmen. Dabei wird nicht nur der aktuelle Zyklus, sondern auch die individuelle Zyklusbiologie der Frau unter Betrachtung der Vorzyklen berücksichtigt. Dieses Wissen wird für eine personalisierte Behandlung genutzt. All dies führt zu einer effektiveren Therapie bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Nebenwirkungen.

Wissenswertes zur künstlichen Befruchtung

Wie lange dauert es mit OvulaRing bis zur ersehnten Schwangerschaft?

OvulaRing - endlich schwanger - die natürliche Alternative zur künstlichen Befruchtung

Im Rahmen des OvulaRing Research Program for Women`s Health wurden OvulaRing Nutzerinnen zu dem Zeitpunkt ihrer Geburt befragt. Dabei gaben die Frauen an, wie lange sie vor der OvulaRing Nutzung versucht haben, schwanger zu werden und wie lange sie mit OvulaRing bis zur Schwangerschaft gebraucht haben.
Die Frauen, die ohne OvulaRing probiert haben, schwanger zu werden, haben es durchschnittlich 14,9 Monate versucht. Mit OvulaRing benötigten die Nutzerinnen durchschnittlich 4,4 Monate bis zur ersehnten Schwangerschaft. Frauen, die es direkt mit OvulaRing probiert haben, haben durchschnittlich nur 3,5 Monate gebraucht, um schwanger zu werden. Frauen, die mindestens 1,5 Jahre versuchten, ohne OvulaRing schwanger zu werden, benötigten danach durchschnittlich 6,3 Monate mit OvulaRing.

82 % der Frauen, die mit OvulaRing schwanger wurden, benötigten nur 6 Monate bis zur Schwangerschaft. Im Vergleich dazu werden nach dem 4. Embryotransfer einer herkömmlichen IVF nur 66 % der Frauen schwanger, also nur 2 von 3 Frauen. Innerhalb 12 Monate wurden 97 % der OvulaRing Nutzerinnen mit Kinderwunsch schwanger und innerhalb 1,5 Jahren konnten sich mit OvuaRing sogar 99 % der Frauen den Traum vom Wunschbaby erfüllen. 

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Referenzen

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Deutsches IVF Register, Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, Sonderheft 4 2022,  Jahrbuch 2021, S. 8

Edwards RG.2007.  IVF, IVM, natural cycle IVF, minimal stimulation IVF − time for a rethink. Reproductive BioMedicine Online Vol 15. No 1. 106-119

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Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (2019). Deutsches IVF Register. Jahrbuch 2018.

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Von Wolff M. 2019. The role of Natural Cycle IVF in assisted reproduction, Science Direct, https://doi.org/10.1016/j.beem.2018.10.005

Wenderlein JM. 2020. Reproduktionsmedizin in riskanter Sackgasse? In: Gyne. 5/2020.

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